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VoltCity | Serverspezifische Regeln

  • TrolliWurm
  • 11. März 2024 um 16:14
  • 1.236 mal gelesen
  • 1 Serverspezifische Regeln

    2 §0.1 Vorwort

    Durch das Betreten des Servers akzeptiert jeder Nutzer die Serverregeln.
    Ebenfalls behält sich das Team die Art und Länge einer Sanktion bei Missachtung der Serverregeln vor.
    Diese können nach Art des Regelbruchs sowie der Häufigkeit variieren.

    3 §1. Anforderungen

    Um auf unserem Server spielen zu dürfen, müssen folgende Anforderungen erfüllt werden:

    • Ein Grundinteresse an seriösem Roleplay muss vorhanden sein
    • Ein möglichst rauschfreies und klares Headset sollte zu jeder Zeit funktionsbereit sein Die Teammitglieder und im Zweifelsfall die Teamleitung behält sich vor, Spielern einen Spielausschluss zu geben, die diese Anforderungen nicht erfüllen.

    4 §2. Grauzonen

    Das Ausnutzen von vermeintlichen Lücken in diesem Regelwerk ist strengstens verboten.
    Sollten Lücken erkannt werden, müssen diese den Teammitgliedern mitgeteilt werden.

    5 §3. Bug Abuse

    Die Ausnutzung von jeglicher Serverfehler gilt als Bug Abuse und ist zu unterlassen.
    Personen, welche derartige Fehler ausnutzen, zu decken, stellt ebenfalls einen Verstoß gegen diese Regel dar und kann zu einer Strafe führen.
    Sollte versehentlich ein Serverfehler ausgenutzt worden sein, ist dies umgehend dem Team zu melden.

    6 §4. Meta-Gaming

    Unter Meta-Gaming fällt der Austausch von Informationen außerhalb des Ingame-Voice, wenn dadurch ein Vorteil erlangt wird. Rollenspielbezogene Plattformen wie Fraktions-Discords und Trellos sind hiervon ausgenommen, solange deren Voicechat nicht verwendet wird und die Informationen ausschließlich zu organisatorischen Zwecken genutzt werden.

    7 §5. Rückerstattungen

    Bei Verlust von Ingame-Gegenständen, die auf serverseitige Probleme zurückzuführen sind, ist es möglich, eine Rückerstattung im Discord mittels eines Anliegen-Tickets zu beantragen.
    Dafür sind eindeutige Beweise in Form von beispielsweise Screenshots oder Videos notwendig.
    Zeugen sind hiervon ausgenommen
    Eigenverschulden wird nicht zurückerstattet.

    8 §6. Teammitglieder

    Teammitglieder (erkennbar an ihren Tags) werden im Roleplay nicht beachtet, es sei denn, sie sprechen euch direkt an.
    Mehrfache Verstöße gegen diese Regel können zu Sanktionen führen.

    9 §7. Voice Chat

    Der Voice Chat wird über den FiveM ingame Voice Chat geführt. Eine korrekte Einstellung des Eingabegerätes (Mikrofon, Headset, etc.) und Wiedergabegerät (Headset, Lautsprecher, etc.) ist daher verpflichtend. Nutzung von sogenannter “Voice Changer”-Software ist ohne RP-Hintegrund nicht erlaubt, e.g., seine Stimme ohne Grund zu verzerren.

    10 §8. Charakterlöschungen

    Ein Charakter kann von einem Superadmin und höher mit nachvollziehbarem Grund gelöscht werden.
    Dabei muss die betroffene Person die Löschung selbst beantragen, und sie darf nicht aufgrund von RP-Situationen von anderen Personen aufgezwungen werden.
    Hinrichtungen von Charakteren erfordern einen soliden RP-Strang und müssen mit der betroffenen Person abgeklärt und in Zustimmung geschehen. Selbstmorde müssen ebenfalls im RP fundiert sein.

    11 2. Spielregeln

    12 §1. Value of Life (Wert des Lebens)

    Dein Leben ist dein höchstes Hab und Gut.
    Du musst alles dafür tun, es vor Schaden zu bewahren.

    12.1 §1a – FearRP

    FearRP stellt eine Erweiterung des “Value of Life” dar und spiegelt das Verhalten wider, wenn man aktiv von einer Waffe bedroht wird. Hierbei muss man besonderen Wert auf den allgemeinen Umgangston mit der bedrohenden Partei legen.

    • Unter FearRP steht man, sobald man aktiv von einer Waffe bedroht (Waffe unmittelbar in die Nähe der Person gerichtet) wird. Wenn die eigene Gruppe eindeutig besser ausgestattet ist, so steht diese nicht unter FearRP.
    • Steht man unter FearRP, muss man sich an die Anweisungen der bedrohenden Partei halten. Das Ziehen einer Waffe sowie das unaufgeforderte Funken, Auslösen des Panikknopfes oder Telefonieren sind untersagt.
    • Dies entfällt, wenn man bereits selbst eine Waffe in der Hand hält, oder die bedrohende Partei nicht länger in der Lage ist, ihre Drohung durchzusetzen (nicht im Schussfeld oder abgelenkt).
    • Sollte eine Flucht (unbewaffnet) realistisch möglich sein, entfällt FearRP.

    13 §2. RDM (Random Deathmatch)

    13.1 §2a – Definition

    Unter dem Begriff “RDM” (Random Deathmatch) versteht man das grundlose Verletzen oder Töten von anderen Spielern.
    Man benötigt immer einen tatkräftigen Grund, damit eine Tötung oder Verletzung anderer legitim ist.
    Die Tötung von einem anderen Spieler muss immer das letzte Mittel sein.

    13.2 §2b – Wann ist eine Tötung legitim?

    • Prinzipiell sollte man mit Verstand handeln und vorab überlegen, ob eine Tötung oder der Schusswaffengebrauch nötig ist. Dazu zählt unter anderem:
      • extreme Provokation einer Seite
      • Das Farmen auf illegalen Routen, die einem nicht gehören
      • Verfolgungsjagden
    • Wenn man das Feuer eröffnet, benötigt man einen Schusscall. Hierbei muss man folgende Dinge beachten:
      • Ein Schusscall muss nicht direkt ausformuliert sein. Der Satzlaut sollte eindeutig darauf hinweisen, dass das Feuer eröffnet wird, wenn man sich nicht an die Forderung hält.
      • Ein Schusscall ist an eine Bedingung geknüpft (bspw: sich ergeben, anhalten). Sollte die Bedingung erfüllt sein, darf man nicht schießen.
      • Nach Aussprechen des Schuscalls muss man ein Zeitfenster von fünf Sekunden gewähren, bevor man schießt.
      • Nach Aussprechen des Schusscalls hält dieser an bis:
        • das Kampfgeschehen/die Situation beendet ist,
        • die Person (Gruppierung), die ihn ausspricht, sich von der aktuellen Situation entfernt,
        • für mehr als 5 Minuten kein Sichtkontakt herrscht.
      • Folgende Situationen benötigen keinen Schusscall:
        • beim Benutzen von Nahkampfwaffen,
        • beim Stürmen von Laden-/Bankräuben,
        • unmittelbare Entwendung von persönlichem Eigentum,
        • extremes Fehlverhalten einer Person in Gefangenschaft,
        • das aktive Schweben über Sperrzonen mit einem Helikopter (nur für Staatsfraktionen gültig)
        • das Betreten von Anwesen / Hoods von kriminellen Fraktionen (nur für jene Fraktion gültig, welcher das Anwesen gehört),
        • der Gebrauch des Tasers.

    13.3 §2c – Kampf

    Ein Kampf darf nur aufgrund von legitimen Gründen, die zeitnah geschehen sind, eröffnet werden. Sollte man nicht sofort darauf reagieren, ist es verboten, später einen Kampf zu eröffnen, selbst wenn die RP-Situation noch präsent ist.
    Es ist also untersagt, einen Grund, der zum Kampf führen könnte, zunächst zu ignorieren und ihn dann später geltend zu machen.
    Der Kampf mit anderen Spielern ist spätestens dann automatisch beendet, sobald alle Spieler tot sind.
    Sollte niemand mehr aktiv miteinander kämpfen und keine Verfolgung stattfinden, gilt der Kampf als beendet.
    Ergeben sich Spieler während eines Kampfes mündlich oder mit einer offensichtlichen Handlung, so dürfen diese nicht wieder an diesem teilnehmen.
    Auch darf kein weiterer Kampf aufgrund der gleichen Situation begonnen werden.

    14 §3. VDM (Vehicle Deathmatch)

    Unter “VDM” (Vehicle Deathmatch) versteht man das Verletzen oder Töten von Spielern durch einen Zusammenstoß verschiedenster Fahrzeuge.
    Das absichtliche Verletzen oder Töten von Spielern mittels eines Zusammenstoßes ist verboten und wird als “VDM” bezeichnet.

    15 §4. Fail-RP

    Unter FailRP versteht man unrealistisches Handeln im Roleplay.

    15.1 Folgendes Verhalten ist als FailRP zu werten und wird dementsprechend geahndet:

    • Das Ignorieren des Medic-RPs nach einer Bewusstlosigkeit.
    • Das Springen von hohen Orten, bei denen schwere Verletzungen oder sogar der Tod zu erwarten ist.
    • Das Reden mit Leichen ist erlaubt, um im Roleplay seine Trauer darzustellen, jedoch ist es untersagt, den Leichnam zu beleidigen oder niederzumachen.
    • OOC (Out of Character) im Roleplay zu reden.
    • ErotikRP ist untersagt (Ausnahme: Man ist unter sich (2 Personen) und beide Parteien sind einverstanden).
    • Das absichtliche Reanimieren von Personen, um sie anschließend hinzurichten, ist untersagt. Es ist die “Value of Life”-Regelung anzuwenden.
    • Das Schießen aus Fahrzeugen auf Fußgänger ist verboten, solange die Fußgänger nicht das Gefecht beginnen. (Ausnahme, in der man immer Schießen darf: Aus dem Helikopter auf den hinteren Sitzen)
    • Das Benutzen von Emotes während eines direkten Schussgefechtes.
    • Das Fahren eines extrem beschädigten Autos. Es erfordert eine realistische Abwägung der Schäden, um festzustellen, ob das Fahrzeug fahrtüchtig ist.
    • Das Zerstören von Waffen in einem aktiven Schussgefecht.
    • Das Ausgeben als andere Fraktion (Ausnahme: FIB und die Major Crimes Division bei Ermittlungen).
    • Das Respawnen in einer aktiven Situation, obwohl die Chance besteht, reanimiert zu werden.
    • Das absichtliche Provozieren von Personen, um dadurch ein Schussgefecht zu erzwingen.
    • Das grundlose Durchsuchen von Fahrzeugen und Personen ist verboten.

    16 §5. Power-RP

    PowerRP beschreibt unrealistische Handlungen, welche auf keinem Roleplay Aspekt basieren und einem einen unfairen Vorteil verschaffen (bspw /me hat einen Bombengürtel). Ebenfalls unter PowerRP fällt, wenn man einer Person keinen Ausweg außer dem Sterben in einer RP-Situation überlässt. (Als Beispiel: “Spring vom Dach oder ich erschieße dich.” oder “Der hat einen Kopfschuss, der kann nicht wiederbelebt werden!” [Ausnahme: Bloodout])
    Das Verwenden von Aufnahmen im RP ist grundsätzlich verboten. Ausnahmen sind:

    • Aufnahmen von Spielsystemen (Beispiel: Helicam, Radar, Personalausweis, usw.)
    • Aufnahmen während einem Verhör oder einer Befragung, bei der alle Parteien in Kenntnis gesetzt sind.

    Fesseln dürfen nur angelegt werden, wenn mindestens einer der folgenden Kriterien zutrifft:

    • die Person ergibt sich aktiv oder steht unter FearRP
    • die Person liegt durch den Einsatz des Tasers am Boden

    Das absichtliche Verstecken einer Waffe durch Emotes ist grundsätzlich verboten! Darunter zählt ebenfalls das Verstecken einer Waffe durch ein (beispielsweise zu großes) Kleidungsstück oder visuelle Rucksäcke. Eine Ausnahme hier, bieten Emotes, in denen die Waffe offensichtlich zu sehen und zu erkennen ist!

    17 §6. Trolling

    Trolling umfasst das unnötige, aktive Stören von RP-Situationen. Darüber hinaus fallen darunter die allgemeine Unruhestiftung und das absichtliche Herunterziehen anderer Spieler.
    Das bewusste Trolling mittels Geschlechter des Charakters ist verboten und wird immer mit einem permanenten Spielausschluss sanktioniert.

    18 §7. Baiting

    18.1 §7a – Definition

    Unter Baiting versteht man das gezielte Provozieren einer Auseinandersetzung in verschiedensten Situationen.

    18.1.1 Hierbei wird unterschieden zwischen:

    18.2 §7b – Cop-Bating

    Das gezielte Provozieren einer Auseinandersetzung mit den Vollzugsbehörden ist strengstens untersagt. Beispiele:

    • Das Tragen einer offenen Langwaffe ohne objektiv erkennbare Grundlage auf dem Rücken und die daraus resultierende Auseinandersetzung.
    • Das Rammen oder eine provokante Fahrweise, um eine Verkehrskontrolle zu provozieren.
    • Unverhältnismäßige Reaktionen auf Festnahmen.

    18.3 §7c – Gang-Baiting

    Das gezielte Provozieren einer Auseinandersetzung o.Ä. durch Campen an der Hood, provokantes Verkehrsverhalten oder generell unnötige Beleidigungen (GangRP ausgenommen) ist strengstens untersagt.

    18.4 §7d – Baiting mittels Jobanfragen

    Es ist verboten, Personen mittels Dispatch oder Jobanfrage zu einem Punkt zu locken, um sie zu überfallen oder als Geisel zu nehmen.

    19 §8. OOC (Out of Character)

    Unter OOC versteht man den Austausch von Informationen im Roleplay, die dem echten Leben entstammen.
    Das Ausspielen des RP-Charakters ist Pflicht und muss zu jedem Zeitpunkt so gut wie einem möglich ist ausgeübt werden.

    19.1 Unter OOC-Verstößen zählt außerdem:

    • das Hinweisen auf Regeln
    • das Androhen von Support

    20 §9. Safe Zones

    20.1 §9a – Grüne Wiese

    In einer Safe Zone, auch “Grüne Wiese” genannt, sind jegliche illegale Aktivitäten verboten.
    Dieser Schutz entfällt, sobald in diese Zone geflüchtet wird oder eine Person stark provoziert wird. Das Flüchten in eine Safe Zone sowie das Wehren gegen Maßnahmen der Staatsfraktionen (beispielsweise durch das Blockieren einer Festnahme, Gewaltanwendung während einer Festnahme oder das Hinzuziehen von Freunden) innerhalb von Safe Zones ist untersagt.
    Des Weiteren ist das Tragen von einer Maskierung in Safezones untersagt.

    20.2 §9b – Verfügbare Safe Zones

    20.2.1 Folgende Bereiche gelten als Safe Zone:

    • LSMD (Los Santos Medical Department) Gebäude und umliegende Straßen und Plätze
    • Würfelpark (Hierbei zählt lediglich der Würfelpark als solcher, die angrenzenden Straßen fallen hier nicht mit rein)
    • Fahrschule
    • Werkstätten
    • legale Routen (Hierbei zählt das aktive Interagieren oder offensichtliche Befinden auf der Route)
    • Casino (Parkplatz hier exkludiert)
    • Jobcenter

    20.3 §9c – Safe Zone Camping

    Unter Safe Zone Camping versteht man das unmittelbare Warten vor einer Safezone, um eine bestimmte Person auszurauben, zu töten o.Ä.
    Dies ist zu unterlassen.

    21 §10. Kleidung und Tattoos

    21.1 §10a – Kleidungswahl

    Die Kleidungswahl muss realistisch gestaltet werden.

    21.1.1 Verboten ist hierbei:

    • Kampf- bzw. Superhelden-Kleidung, abgesehen von Schutzwesten
    • Kleidungsstücke jeglicher staatlichen Behörden als Zivilist, wobei Gürtel und Dienstmarken ebenso dazu zählen. Kampfkleidung zählt hierbei als Staatskleidung.
    • Verbuggte Kleidung (Bspw. Kleidung ohne Texturen)
    • sämtliche Gesichtsbemalung (Ausnahme: dezente Tattoos)

    21.2 §10b – Maskierungen

    Das Erkennen von “Voll-Maskierten” zu deren Nachteil ist untersagt.
    Eine Vollmaskierung besteht aus einer Maske, welche das komplette Gesicht bedeckt oder eine Kombination aus Cap, Bandana & Brille.

    22 §11. NLR (New Life Rule)

    22.1 §11a – Definition

    Die “New Life Rule (NLR)” besagt, dass du, sobald du stirbst alles, was mit deinem Tod in Zusammenhang steht, vergisst.
    Charakterbezogene Informationen wie Persönlichkeit, Wohnort, Freunde und Feinde sind davon ausgeschlossen.
    Alle Informationen, die im Todeszeitraum gesammelt wurden, dürfen im weiteren Verlauf des Rollenspiels nicht verwendet werden.
    Innerhalb und außerhalb des Rollenspiels dürfen spielverändernde Informationen nach dem Tod nicht an Verbündete oder ähnliche weitergegeben werden.
    Sollten Verbündete die Situation überleben, dürfen sie den Verstorbenen über jegliche Geschehnisse informieren, sofern sie selbst betroffen sind (Ausnahme: Bloodout).

    22.2 §11b – Rückkehr zum Todesort

    Nach dem Tod eines Spielers darf dieser mindestens 15 Minuten lang nicht zu seinem Todesort zurückkehren.
    Sollte der Todesort der Wohnsitz des Spielers sein, darf der Spieler nur zurückkehren, wenn sich niemand dort aufhält. Ansonsten ist es nach 15 Minuten immer gestattet, wieder zurückzukommen. Wenn sich dann noch Spieler dort aufhalten, dürfen diese vertrieben, aber erst nach Vorwarnung getötet werden.

    Sollte der Spawn dein Todesort sein, musst du dich sofort von diesem entfernen.
    Während einer laufenden RP-Situation, in der du in deinem vorherigen Leben beteiligt warst, darfst du erst wieder zurückkommen, sobald sie beendet ist.
    Wenn eine Person während einer laufenden RP-Situation wiederbelebt wird, darf sie weiterhin an der Situation teilnehmen, jedoch keine Kampfhandlungen vollziehen.

    22.3 §11c – Interaktion mit den Mördern

    Nach dem Tod durch einen Spieler sind dem Verstorbenen jegliche Interaktionen mit diesem für 15 Minuten untersagt.
    Der verstorbene Spieler kann sich nicht an die Spieler erinnern, die für seinen Tod verantwortlich sind.
    Das Ausüben von Rache an einem Spieler aufgrund eines Todes ist in jeglicher Form untersagt.

    23 §12. Bewusstlosigkeit

    Die Nutzung von Informationen, welche man während einer Bewusstlosigkeit erhalten hat, ist verboten.
    Nach Behandlung darf die Person nicht mehr an Kampfhandlungen teilnehmen, jedoch am RP weiter teilhaben.

    24 §13. Medic-RP

    Nach einer Reanimation muss der ausführende Mediziner sich den Beschwerden des Patienten widmen.
    Diese Regelung wird ab dem Zeitpunkt ungültig, ab dem der Mediziner angegriffen oder provoziert wird. Zusätzlich haben Mediziner das letzte Wort im Umgang mit Bewusstlosen.

    25 §14. Tragen

    Das Tragen von Personen über den Befehl “/carry” ist nur dann erlaubt, wenn die getragene Person eine Einwilligung dazu gibt.
    Bewusstlose Personen dürfen nur zum Zweck der Hilfe getragen werden. Die oben beschriebene Regel entfällt bei folgenden Situationen:

    • Geiselnahmen,
    • Entführungen,
    • für Staatsfraktionen, welche Personen inhaftieren möchten.

    26 §15. RP-Flucht / Combat-Logging

    Das grundlose und sinnlose Entfliehen aus RP-Situationen, um Strafen zu entgehen, zählt als RP-Flucht und ist verboten.
    Dazu zählt auch das Fliehen in andere Dimensionen (bspw. Apartment) und das Betreten des Supports während einer Situation.
    Eine Ausnahme bildet, wenn man den betroffenen Personen ausdrücklich sagt, dass man Offline gehen muss. (Dies natürlich im Rahmen des Roleplays)
    Das grundlose Verlassen des Servers, um einen Tod zu vermeiden, zählt als Combat-Logging und ist ebenso verboten.

    27 §16. Neustarts

    Wird ein geplanter Serverneustart durchgeführt, werden die vorherigen RP-Situationen zwangsweise aufgelöst.
    RP-Situationen müssen daher, wenn möglich, spätestens 5 Minuten vor Neustart beendet werden.
    Es ist verboten, illegale Aktivitäten 15 Minuten vor einem Neustart und 10 Minuten nach einem Neustart zu beginnen.

    27.1 §16b – Abstürze

    Nach einem Server Absturz oder einem spontanen Server Neustart ist eine Situation nicht direkt beendet.
    Personen müssen nach einem Server Absturz wieder den Server betreten und die Situation normal weiterspielen.
    Sollten betroffene Teilnehmer der RP-Situation sich innerhalb von 10 nicht wieder auf den Server verbinden, ist die Situation aufgelöst.

    28 §17. Besitzübergabe

    Der Besitz von Fahrzeugen kann durch Schlüsselübergaben an andere weitergegeben werden.
    Das Betrügen (Scamming) bei Schlüsselübergaben ist strengstens untersagt.
    Das Brechen von Vereinbarungen bei Besitzübergaben (bspw. Waffenkauf) ab $500.000 ist nicht gestattet.
    Der Handel innerhalb von Ermittlungen der Staatsfraktionen zählt nicht unter dieser Regel.

    Die grundlose Übergabe aller Besitztümer eines Charakters ist nicht gestattet! Beim Verlassen des Servers, auf unbestimmte Zeit, ist eine grundlose Übergabe der Besitztümer ebenfalls nicht gestattet! Solch eine Übergabe darf durch ein Ticket an das Highteam geprüft und genehmigt werden. Bei Missachtung werden beide betroffenen Charaktere vom Highteam gelöscht!

    29 §18. Langwaffen

    Das Tragen von Langwaffen ist der Regierung (ausgenommen FIB und Secret Service), dem Department of Justice (ausgenommen U.S. Marshals) und dem Los Santos Medical Department untersagt.
    Zivilisten und neutrale Fraktionen dürfen Langwaffen besitzen (bspw. zum Verkauf), jedoch nicht benutzen.
    Als Nicht-Langwaffen werden alle Nahkampfwaffen, Pistolen und Revolver gesehen.

    30 §19. Leichenschändung

    Leichenschändung ist, solange RP-Kontext existiert, gestattet. Hierbei ist darauf zu achten, dass nicht beleidigt oder allgemein negatives Verhalten der Person gegenüber gezeigt wird.
    Leichen dürfen ausschließlich im Kontext einer Entführung und einem darauf folgenden Todesfall an unerreichbare Orte gebracht werden.

    31 §20. Geldübergaben

    Geldübergaben ab $1.000.000 müssen vorher im Support (per Anliegenticket) angemeldet werden, aber benötigen keine Bestätigung. Sollte hierbei eine Geldübergabe als ungültig durch das Team bewertet werden, kann diese Übergabe rückgängig gemacht werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine Spende oder einen Autokauf handelt. Geld zu verschenken ohne triftigen RP-Hintergrund ist hierbei verboten.

    32 §21. Raids

    Ein Raid muss immer bei der Fraktionsverwaltung angefragt und genehmigt werden (Ticket im Discord an die Fraktionsverwaltung). Sollte eine Person auf ihr Privatgrundstück (bspw. Fraktionsanwesen) fliehen, ist keine Anfrage bei der Fraktionsverwaltung nötig.
    Sofern eine Staatsfraktion einen Durchsuchungsbeschluss seitens des Department of Justice vorweisen kann, muss die Fraktionsverwaltung lediglich über den Raid informiert werden.

    32.1 Folgende Regeln sind außerdem zu beachten:

    • Das Raiden von Fraktionen muss immer einen guten und nachvollziehbaren Grund haben.
    • Einbrüche in staatliche Gebäude müssen nur angemeldet werden, sofern diese mit Waffengewalt stattfinden.
    • Sollte eine Person in das Staatsgefängnis eindringen oder aus diesem ausbrechen wollen, ist eine Anfrage bei der Fraktionsverwaltung erforderlich.
    • Das mehrfache Raiden wegen desselben Grundes ist verboten.
    • Bevor man die gleiche Fraktion erneut raiden darf, müssen mindestens drei Stunden vergangen sein.
    • Das Besetzen einer Base ist für den genehmigten Zeitraum gestattet, den man bei der Fraktionsverwaltung angefragt hat.

    32.2 §21a – Razzien

    Als Razzia wird eine staatliche Übernahme auf ein Fraktionsgelände einer Fraktion oder einen (illegalen) Routenpunkt bezeichnet.

    • Die Staatsfraktionen dürfen alle drei Stunden eine Razzia auf einer Route durchführen.
    • Eine Razzia innerhalb der Abklingzeit auf einer Route oder auf ein Fraktionsanwesen einer Fraktion muss bei der Fraktionsverwaltung angefragt und genehmigt werden (Ticket im Discord an Fraktionsverwaltung).
    • Das Durchführen einer Razzia innerhalb der Abklingzeit muss immer einen guten und nachvollziehbaren Grund haben.
    • Jede Razzia muss protokolliert werden.
    • Sollte eine Person auf ihr Fraktionsanwesen fliehen, ist keine Anfrage bei der Fraktionsverwaltung vonnöten.

    32.3 §21b – Einbrüche

    Ein Einbruch ist das Eindringen auf ein Grundstück oder in ein Gebäude, ohne hierbei Gewalt anzuwenden. Ein Einbruch ist kein Raid. Hierbei gilt:

    • Personen dürfen keinerlei Waffen beim Einbruch im Inventar besitzen.
    • Unnötige Provokationen gegenüber den jeweiligen Personen welche auf dem Grundstück agieren sind zu unterlassen.
    • Sollte man bei dem Einbruch entdeckt werden, muss man sich ergeben.
    • Ein Einbruch darf von maximal fünf Personen gleichzeitig durchgeführt werden.

    33 §22. Überfälle

    Bei Überfällen dürfen alle Gegenstände im Inventar der ausgeraubten Personen abgenommen werden.
    Hierbei dürfen maximal $10.000, 1000 Casinochips und $100.000 Schwarzgeld entwendet werden.
    Es ist nicht erlaubt, die Gegenstände anderer Spieler zu zerstören. Ausgenommen davon sind Waffen, um die eigene Sicherheit zu gewährleisten.
    Sollten Gegenstände unnötigerweise zerstört werden, ist das regelwidrig.
    Es ist nicht gestattet, die Waffen der Mitglieder von Staatsfraktionen abzunehmen. Eine Entwaffnung kann durch die Zerstörung der Waffen erfolgen.
    Ein Überfall darf stündlich durchgeführt werden. Bei einem Überfall auf der selben Person müssen jedoch mindestens 4 Stunden vergangen sein.
    Nach einem Überfall hat die gesamte Fraktion (im Fall von Zivilisten: alle Beteiligten) einen Cooldown.
    Während eines Überfalls ist es den Angreifern untersagt, die Opfer dazu zu zwingen, ohne RP-Hintergrund persönliche Informationen preiszugeben.
    Der Dienstausweis darf niemals gefordert werden.
    Bei einem gezielten Überfall auf Personen, welche auf illegalen Routen farmen, ist ein RP-Grund benötigt.

    34 §23. Dinge aus dem Inventar anderer Spieler nehmen/stehlen

    Spielern Gegenstände abzunehmen, ist nur bei einem Überfall oder Durchsuchung erlaubt.
    Hierbei muss sich an §22 Überfälle gehalten werden.

    35 §24. Ausrüstung

    Das Herausgeben von Ausrüstung an Dritte sowie das Benutzen der Dienstwaffen außerhalb des Dienstes ist als Mitglied einer Staatsfraktion in jeglicher Hinsicht verboten.
    Dazu zählt ebenfalls das Horten von oben genannten Gegenständen, um diese nach der Kündigung weiterzuverwenden.
    Der Taser darf ausschließlich von Staatsfraktionen verwendet werden.
    Die Ausrüstung von Staatsfraktionen, die auf einen bestimmten Rang limitiert ist, darf nicht von Personen besessen werden, die normalerweise keinen Zugriff darauf haben.

    36 §25. Multi-Charakter

    Informationen von einem anderen Charakter diesen man selber spielt dürfen nicht untereinander ausgetauscht werden.
    Bei Nichteinhaltung wird dies als Meta-Gaming gewertet und sanktioniert.
    Es darf maximal ein Charakter in einer Bad-Fraktion sein.
    Es ist es verboten, zweimal derselben Fraktion beizutreten.
    Alle Charaktere kennen sich gegenseitig nicht und dürfen keine stark ähnlichen Namen tragen.
    Ebenfalls ist es nicht gestattet, mit zwei Charakteren die (stellvertretende) Leitung einer Fraktion überzunehmen.
    Geld/Gegenstände zwischen den Charakteren dürfen nicht untereinander getauscht werden.

    37 §26. Battletaser

    Den Einsatz von Taser innerhalb eines Schussgefechts oder während einer Geiselnahme ist verboten.

    38 §27. Neulinge


    Neulinge dürfen keine Waffen bei sich tragen und keine illegalen Aktivitäten durchführen. Ebenfalls dürfen Neulinge nicht als Geisel genommen oder überfallen werden. Ebenso dürfen sich Neulinge nicht auf illegale Routen begeben.

    39 §28. Inhaftierungen

    Die Staatsfraktionen können Personen eigenständig bis zu 5 Stunden (IC: 300 Hafteinheiten) inhaftieren. Sollten tiefergehende Ermittlungen hinter der Inhaftierung stecken, kann man eine Haftzeit von bis zu 24 Stunden (IC: 3600 Hafteinheiten) bei der Fraktionsverwaltung anfragen.

    40 §29. AFK-Spieler

    Spieler, welche AFK sind, dürfen wie jeder andere Spieler in das RP eingebunden werden.

    41 3. Job-Center

    • Job-Center Berufe sind immer legal.
    • Spieler dürfen während der Ausübung ihres Berufs nicht gestört werden. Eine Ausnahme hiervon ist eine Kontrolle durch die Staatsbehörden.
    • Spieler dürfen Berufsfahrzeuge nur für den hierfür vorgesehenen Beruf benutzen.
    • Spieler müssen einen Berufspunkt auf Aufforderung freimachen. (Ausnahme: selber Beruf)
    • Spieler dürfen nicht gegen ihren Willen in ein Taxi gesetzt werden.

    42 4. Fahrzeuge

    43 §1. Parken

    Das Zuparken von Staatsgebäuden ist untersagt.
    Das Errichten von Straßensperren ist unter RP-Zweck erlaubt.

    44 §2. Straßen

    Es ist untersagt, mit jedem Auto über Berge zu fahren, ebenso ist übermäßiges Offroad-Fahren verboten (Ausnahme: geländetaugliche Fahrzeuge).

    45 §3. VIP-Fahrzeuge

    es ist verboten in jeglicher Art und Weise, andere Personen bei einem Handel mit VIP Fahrzeugen zu betrügen.

    46 §4. Diebstahl

    Das Klauen von Fahrzeugen ist prinzipiell gestattet. Es ist verboten Fahrzeuge zu stehlen und diese dann beim Mechaniker zu tunen.
    Der Diebstahl von Fahrzeugen von Staatsfraktionen ist ohne RP-Hintergrund verboten.
    Die Fahrzeuge des LSMD dürfen auch mit RP-Hintergrund nicht gefahren oder gestohlen werden.
    Das Aufbrechen von Fahrzeugen ist nur mittels RP-Hintergrund gestattet.
    Zwischen dem Aufbruch verschiedener Fahrzeuge müssen 30 Minuten vergangen sein, um das nächste Fahrzeug aufbrechen zu dürfen.

    47 5. Illegale Machenschaften

    48 §1. Geiselnahme

    Geiselnahmen sind die gewaltsame Gefangenschaft einer oder mehrerer Personen und deren Nutzung als Druckmittel auf Dritte. Grundsätzlich sind Geiselnahmen erlaubt, jedoch müssen folgende Aspekte zwingend berücksichtigt werden:

    • Bei einer Geiselnahme dürfen maximal 5 Personen als Geiseln genommen werden.
    • Mitglieder von Staatsfraktionen dürfen nur mit einem sinnigen Hintergrund im Rollenspiel als Geisel genommen werden.
    • Innerhalb einer Geiselnahme dürfen verschiedenste Forderungen gestellt werden:
      • $50.000 pro Geisel
      • eine Schusswaffe pro 4 Geiseln
      • Gegenstände im Wert von $50.000. Hierbei muss auf die Verhältnismäßigkeit der Anzahl und Beschaffbarkeit geachtet werden.
      • Forderungen, welche das RP oder die Verhandlungen voranbringen (freier Abzug, Gespräche mit Personen, …)
    • Eine Geiselnahme darf nicht an sehr belebten Orten, innerhalb Fraktionsanwesen, Safezones sowie in unmittelbarer Nähe von staatlichen Institutionen stattfinden.
    • Die Geiselnahme muss unauffällig erfolgen.
      • Falls dies nicht möglich ist und ein lautes Vorgehen erforderlich ist, ist es nur erlaubt, die betreffende Person als Geisel zu nehmen, wenn sie den Ort innerhalb von 10 Minuten nicht verlässt, oder wenn sie sich an einem abgelegenen Ort befindet.
    • Geiselnahmen dürfen nicht gefälscht sein. Hierunter zählt:
      • das allgemeine Vortäuschen, dass man eine Geisel besitzt.
      • das Vortäuschen, dass ein Freund eine Geisel ist.
      • das Nehmen einer freiwilligen Geisel.
    • Beide Seiten müssen auf Verhandlungen eingehen.
    • Verhandlungen können von einer Partei als gescheitert deklariert werden, wenn unverhältnismäßige Forderungen gestellt werden, oder die Gegenpartei nicht auf einen eingeht.
      • Hierbei muss innerhalb des Gespräches klargemacht werden, dass die Verhandlungen demnächst scheitern und/oder gescheitert sind.
    • Es darf lediglich von Schusswaffen Gebrauch gemacht werden, wenn bereits alle anderen Maßnahmen zum Erhalten der Geisel unternommen worden sind. (Ausnahme: Beschuss auf die Geisel als Geiselnehmer, um bspw. Druck auszuüben)
    • Nach einer Geiselnahme hat die gesamte Fraktion (im Fall von Zivilisten: Alle Beteiligten) eine Abklingzeit von sechs Stunden.
    • Geiseln, welchen automatisch die Fesseln entfernt wurden, dürfen 10 Minuten lang keine Fahrzeuge ausparken.
    • Geiseln müssen an einem stationären Ort gehalten werden. Der Ort muss im Voraus festgelegt werden, der Weg dorthin darf nicht länger als 10 Minuten benötigen.
    • Die Geiselnahme solle unverzüglich beendet werden und darf nicht in die Länge gezogen werden.
    • Während einer Geiselnahme ist es den Angreifern untersagt, die Opfer dazu zu zwingen, ohne RP-Hintergrund persönliche Informationen preiszugeben.
      • Das Fordern eines Dienstausweises ist stets verboten.
    • Während einer Geiselnahme ist es den Angreifern untersagt, den Geiseln Gegenstände zu entnehmen.
      • Ausnahme hierbei sind das Handy und das Funkgerät.
      • Will man die Geiseln entwaffnen, so müssen die Waffen zerstört werden.
    • Den Geiseln soll während einer Geiselnahme stets RP geboten werden.

    49 §2. Raubüberfälle

    • In jedem Raubüberfall ist Roleplay verpflichtend.
    • Das Starten eines Überfalles und die sofortige Flucht aus der Situation ist nicht gestattet und wird als Trolling gewertet.
    • Eine Fraktion oder Personengruppe darf maximal einen Raubüberfall parallel durchführen. Nach einem Raubüberfall gilt eine allgemeine Abklingzeit für Raubüberfälle:
      • ATM-Raub: 20 Minuten
      • Ladenraub: 30 Minuten
      • Bankraub: 60 Minuten

    50 §3. Entführung

    Entführungen stellen das gewaltsame Verschleppen von einer oder mehreren Personen und das anschließende unter Zwang an einem unbekannten Ort Festhalten dar. Hierbei gilt:

    • Es ist unzulässig, das Ergebnis, wie beispielsweise das Töten der betreffenden Person, im Voraus zu bestimmen. Die Person sollte stets die Möglichkeit haben, lebend aus der Situation zu entkommen, sofern sie sich kooperativ verhält.
    • Eine Entführung darf nur in eine Geiselnahme umgewandelt werden, wenn:
      • die Entführung aufgedeckt wurde (Geisel darf nur als Druckmittel verwendet werden, um zu entkommen)
      • Forderungen an eine andere Bad-Fraktion gestellt werden
    • Personen dürfen maximal 120 Minuten festgehalten werden.
    • Das Zurücklassen von gefesselten Personen an schwer erreichbaren Orten (Mount Chiliad, Flugzeugträger, usw.) ist nur mit Einverständnis der Personen gestattet.

    51 §4. Beweismittel

    Beweismittel (Autos, Waffen, usw.) dürfen 10 Minuten nach einer illegalen Machenschaft nicht an unerreichbare Orte gebracht werden (Garage, Lager, usw.).
    Folgende Dinge fallen ebenfalls unter diese Regel:

    • das Ändern der Autofarbe beim Mechaniker.
    • das Ändern der Kleidung innerhalb einer Fraktionsangelegenheit.
    • das Ausziehen der Kleidung, welche als gemeinsames Merkmal der Gruppe gilt.

    Das Erkennen vom Jailbreak-Handy ist nur durch eine Durchsuchung möglich.

    52 6. Kooperations-Regeln

    53 §1. Fraktionslos

    Die fraktionslose Kooperation zwischen mehreren Spielern ist nur bis zu einer Gruppe aus 6 Spielern gleichzeitig genehmigt.
    Eine gemeinsam agierende Gruppe von Zivilisten muss bei illegalen Aktivitäten durch mindestens zwei eindeutige gemeinsame Merkmale (offensichtliche Kleidung, wie Torso, Hose, T-Shirt) erkennbar sein.

    Folgendes gilt zu beachten:

    • Das keine andere Fraktion geziehlt geschädigt wird
    • Die inoffiziellen Fraktionsregeln gelten.

    Erlaubte Aktionen wären beispielsweise:

    • Unternehmungen mit Freunden.
    • Gemeinsame Bank-, Laden- oder ATM Räube.
    • Sämtliche Aktivitäten, die nicht gegen oben genannten Punkte verstoßen.

    54 §2. Innerhalb Fraktionen

    Die Kooperation innerhalb einer Fraktion ist grundlegend unter Einhaltung aller Server-Regeln erlaubt.
    Hierbei gibt es auch kein maximales Limit an Spielern, die miteinander kooperieren dürfen.

    55 §3. Drittpartei

    • Fraktionen dürfen sich nicht ohne einen erklärlichen Grund im Roleplay mittels Bündnis verbinden.
    • Sollte sich eine Fraktion in ein Schussgefecht zwischen zwei Fraktionen einmischen, gilt dies als Drittpartei und wird sanktioniert.
    • Auch das Einmischen in Situationen zwischen zwei Fraktionen in Form einer Übergabe von materiellen Dingen oder durch Aktionen, die einer Fraktion einen Vorteil verschaffen, zählt als Drittpartei.
    • Staatsfraktionen dürfen sich nicht aktiv in Schussgefechte zwischen Fraktionen einmischen, welche nicht in bevölkerten Gebieten (bspw. Wüste, eigene Hood) stattfinden, außer das LSPD/FIB wird ebenfalls beschossen.
      • Wenn sich Staatsfraktionen mit Waffengewalt einmischen möchten, ist ein Schusscall nötig. Dies entfällt, wenn im Vorhinein auf die Staatsfraktionen das Feuer eröffnet wurde.
    • Bündnisse müssen bei der Fraktionsverwaltung angemeldet werden.
    • Illegale Fraktionen dürfen während eines Schussgefechts, an welchem sie beteiligt sind, nicht die Polizei hinzurufen.

    55.1 §3a – Bündnis

    • Bündnisse dürfen aus maximal zwei Fraktionen bestehen.
    • Mitglieder eines Bündnisses dürfen maximal zu 30. agieren. Das Limit wird gegen Staatsfraktionen oder andere Fraktionen mit einem Bündnis auf 50 Mitglieder erhöht.
    • Ein Bündnis ist erst gültig, wenn es bei der Fraktionsverwaltung angefragt wurde und von dieser öffentlich im Discord angekündigt wurde.
    • Bündnisse sind zeitlich limitiert. Hierbei liegt das Maximum bei einer Woche.
    • Nach dem Ablauf eines Bündnisses gilt eine allgemeine zweiwöchige Bündnissperre.

    56 §4. Aufträge

    Zivilisten sowie Mitglieder von Fraktionen dürfen andere Fraktionen beauftragen, folgende Dinge zu erledigen:

    • Entführungen
    • Informationsbeschaffung
    • Befreien von Personen

    56.1 Hierbei gelten folgende Voraussetzungen:

    • Die auftraggebende Partei darf nicht bei der Ausführung des Auftrags helfen.
    • Es dürfen maximal 10 Personen den Auftrag ausführen.
    • Es muss ein nachvollziehbarer Grund für den Auftraggeber vorliegen.

    57 7. Supportregeln

    58 §1. Supportsitzung

    Eine Supportsitzung wird geführt, um direkten Kontakt mit Spielern herzustellen und Konflikte auf schnellstmögliche Art & Weise zu lösen.

    59 §2. Anspruch auf eine Supportsitzung

    Kein Spieler besitzt einen festen Anspruch oder ein Recht auf eine Supportsitzung.
    Diese werden nur von Teammitgliedern begonnen, geleitet und beendet.

    60 §3. Supportlüge

    Es ist verboten, während einer Supportsitzung zu lügen oder Details zu verschweigen.
    Kann eine administrative Person eine Lüge nachweisen, wird die lügende Person streng sanktioniert.
    Es ist dabei irrelevant, welches Ziel durch die Verwendung einer Lüge verfolgt wurde.

    61 §4. Roleplay innerhalb Supports

    Eine RP-Situation darf durch einen Support nicht unterbrochen werden. Die Situation muss zunächst ausgespielt werden, anschließend darf man sich in den Support begeben. Die einzige Ausnahme stellt hierbei eine Situation dar, welche durch größere Regelverstöße nicht sinnvoll aus spielbar ist.

    Das Ausüben von Tätigkeiten des Roleplays ist innerhalb von Supports zu unterlassen.
    Die Spieler innerhalb einer Supportsitzung haben sich vollständig auf diese konzentrieren und sich ihr voll und ganz widmen.
    Die Spieler müssen den Anweisungen des Teammitglieds Folge leisten.

    62 §5. UAR (Unnötiger Adminruf)

    Es ist verboten, eine Supportsitzung ohne einen rechtmäßigen Grund anzufordern.
    Unnötige oder unrechtmäßige Supportanfragen können im Nachhinein bestraft werden.

    63 §6. Auflösungen

    • RP-Situationen können von der Fraktionsverwaltung, Administratoren oder höher aufgelöst werden.
    • Eine RP-Situation wird nur in spezifischen Ausnahmefällen aufgelöst.
    • Bei einer Auflösung stehen der Partei, die den Verstoß begangen hat, keine Rückerstattungen zu.

    64 8. Streaming- und Aufnahme-Regeln

    65 §1. Streaming

    Grundsätzlich ist das Aufnehmen und Streamen auf VoltCity jedem gestattet. Solltet ihr jedoch euren Stream auf dem offiziellen VoltCity Discord bewerben wollen, müsst ihr hierfür vorerst per Socialmedia Ticket die “Streamer” Rolle anfragen. Danach kann euer Stream in den dafür vorgesehenen Livestream-Kanal beworben werden.

    66 §2. Supportsitzungen

    Bei Support-Gesprächen ist das Streamen von Bild und Ton erlaubt.
    Das Anfertigen von Aufnahmen ist ausschließlich zu Beweiszwecken gestattet.
    Wir behalten uns vor bei Veröffentlichungen von Support-Gesprächen (öffentlich auf Youtube o.Ä), Nutzer zu sperren!

    67 9. Gangwar

    Der Gangwar ist OOC und darf nicht für RP-Zwecke verwendet werden.
    Hierbei ist zu beachten:

    • Das Wort “Gangwar” und dessen Synonyme dürfen nur verwendet werden, um einen solchen bei anderen Fraktionen anzufragen.
    • Beleidigen oder Heruntermachen von Personen ist in keiner Weise gestattet.
    • RDM und FearRP existiert im Gangwar nicht.
    • Außerhalb der roten Zone darf nicht geschossen werden.
    • Spawn-Trapping ist verboten.
    • Drive-By ist gestattet.
    • Das Abcampen von der roten Zone ist nicht gestattet.
    • Nach dem Verlassen das Gangwars darf man eigene Waffen auf direktem Wege in nahestehenden Fahrzeugen/Lager einlagern, ohne hierfür belangt zu werden.
      • Die Fahrzeuge oder Lager müssen sich auf dem Gelände der Fraktion befinden.
    • Meta-Gaming gilt weiterhin.
    • Das Nutzen von Emotes im Gangwar ist untersagt.
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Inhaltsverzeichnis

  • 1 Serverspezifische Regeln
  • 2 §0.1 Vorwort
  • 3 §1. Anforderungen
  • 4 §2. Grauzonen
  • 5 §3. Bug Abuse
  • 6 §4. Meta-Gaming
  • 7 §5. Rückerstattungen
  • 8 §6. Teammitglieder
  • 9 §7. Voice Chat
  • 10 §8. Charakterlöschungen
  • 11 2. Spielregeln
  • 12 §1. Value of Life (Wert des Lebens)
    • 12.1 §1a – FearRP
  • 13 §2. RDM (Random Deathmatch)
    • 13.1 §2a – Definition
    • 13.2 §2b – Wann ist eine Tötung legitim?
    • 13.3 §2c – Kampf
  • 14 §3. VDM (Vehicle Deathmatch)
  • 15 §4. Fail-RP
    • 15.1 Folgendes Verhalten ist als FailRP zu werten und wird dementsprechend geahndet:
  • 16 §5. Power-RP
  • 17 §6. Trolling
  • 18 §7. Baiting
    • 18.1 §7a – Definition
      • 18.1.1 Hierbei wird unterschieden zwischen:
    • 18.2 §7b – Cop-Bating
    • 18.3 §7c – Gang-Baiting
    • 18.4 §7d – Baiting mittels Jobanfragen
  • 19 §8. OOC (Out of Character)
    • 19.1 Unter OOC-Verstößen zählt außerdem:
  • 20 §9. Safe Zones
    • 20.1 §9a – Grüne Wiese
    • 20.2 §9b – Verfügbare Safe Zones
      • 20.2.1 Folgende Bereiche gelten als Safe Zone:
    • 20.3 §9c – Safe Zone Camping
  • 21 §10. Kleidung und Tattoos
    • 21.1 §10a – Kleidungswahl
      • 21.1.1 Verboten ist hierbei:
    • 21.2 §10b – Maskierungen
  • 22 §11. NLR (New Life Rule)
    • 22.1 §11a – Definition
    • 22.2 §11b – Rückkehr zum Todesort
    • 22.3 §11c – Interaktion mit den Mördern
  • 23 §12. Bewusstlosigkeit
  • 24 §13. Medic-RP
  • 25 §14. Tragen
  • 26 §15. RP-Flucht / Combat-Logging
  • 27 §16. Neustarts
    • 27.1 §16b – Abstürze
  • 28 §17. Besitzübergabe
  • 29 §18. Langwaffen
  • 30 §19. Leichenschändung
  • 31 §20. Geldübergaben
  • 32 §21. Raids
    • 32.1 Folgende Regeln sind außerdem zu beachten:
    • 32.2 §21a – Razzien
    • 32.3 §21b – Einbrüche
  • 33 §22. Überfälle
  • 34 §23. Dinge aus dem Inventar anderer Spieler nehmen/stehlen
  • 35 §24. Ausrüstung
  • 36 §25. Multi-Charakter
  • 37 §26. Battletaser
  • 38 §27. Neulinge
  • 39 §28. Inhaftierungen
  • 40 §29. AFK-Spieler
  • 41 3. Job-Center
  • 42 4. Fahrzeuge
  • 43 §1. Parken
  • 44 §2. Straßen
  • 45 §3. VIP-Fahrzeuge
  • 46 §4. Diebstahl
  • 47 5. Illegale Machenschaften
  • 48 §1. Geiselnahme
  • 49 §2. Raubüberfälle
  • 50 §3. Entführung
  • 51 §4. Beweismittel
  • 52 6. Kooperations-Regeln
  • 53 §1. Fraktionslos
  • 54 §2. Innerhalb Fraktionen
  • 55 §3. Drittpartei
    • 55.1 §3a – Bündnis
  • 56 §4. Aufträge
    • 56.1 Hierbei gelten folgende Voraussetzungen:
  • 57 7. Supportregeln
  • 58 §1. Supportsitzung
  • 59 §2. Anspruch auf eine Supportsitzung
  • 60 §3. Supportlüge
  • 61 §4. Roleplay innerhalb Supports
  • 62 §5. UAR (Unnötiger Adminruf)
  • 63 §6. Auflösungen
  • 64 8. Streaming- und Aufnahme-Regeln
  • 65 §1. Streaming
  • 66 §2. Supportsitzungen
  • 67 9. Gangwar

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